Der Erfolg der Vergasungstechnik
- chemische Reinigung ( Quench ) bzw. Crackung der Kohlenwasserstoffketten ( Teere ) bei hohen Temperaturen in der Oxidationszone
- Optimierung der Wechselwirkung zwischen Oxidation und Reduktion bzw. der katalytischen und thermischen komplexen Gasbildungsprozesse bei ausreichender Verweildauer zur Gasreduktion
- Optimale Einstellung der Boudouardische – Wassergas – und Methan – Gleichgewichte über die interne Gaszirkulation der Pyrolysegase
- die Erfüllung der gleichmäßige Temperaturverteilung für den vollständigen Ablauf der Reaktionen bei Temperaturen von über 1.200 °C zur Spaltung der Kohlenwasserstoffketten bzw. Teerdestillate
- Entstehung eines nahezu teerfreien Holzgas, das nur trocken von Stäuben (Holzasche, Holzkohlestaub) gefiltert wird z.B. „ Heißgasfiltration „
- Daher kein Mehraufwand für eine Holzgaswäsche und Entsorgung von Pyrolyserückständen oder einer externen thermischen Nachbehandlung